Dry Aged Beef vom Ungarischen Steppenrind.



Die HerkunftGut Manhagen

Die RasseUngarisches Stepenrind

Die FütterungKräuter und Gräser von der Weide. Heuzufütterung bei geschlossener Schneedecke.

Die HaltungGanzjährige Weidehaltung.

Ab Oktober bestellbar!

Unser Frischebrief

Mit unserem Frischebrief informieren wir Sie rechtzeitig über Versandaktionen und neue Sortimentsbereiche. Da unsere Frischeprodukte nur in geringen Mengen und zeitlich begrenzt verfügbar sind, haben Sie als Frischebrief-Abonnent die besten Chancen, neue Produkte kennenzulernen oder sich – bei Fleisch – Ihren „Lieblingszuschnitt“ zu sichern.

Hier können Sie unseren Frischebrief bestellen:


Zum Kurzbraten...

Artikel 1 bis 15 von 19 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Zum Schmoren und Kochen...

Artikel 1 bis 15 von 19 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Sonstiges...

Artikel 1 bis 15 von 19 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Die Rasse:

Das Ungarische Steppenrind, das heute zu den seltenen alten Rinderrassen zählt, war nicht immer so selten. Auf den Nürnberger Viehmärkten im 17. Jahrhundert wurden alljährlich rund 70.000 dieser aus der ungarischen Tiefebene (und ursprünglich wohl vom Balkan) stammenden Steppenrinder mit den ausgeprägt langen Hörnern verkauft. Noch 1895 gab es in Ungarn 1,2 Mio Tiere dieser Rasse, die 95 % des dortigen Rinderbestandes ausmachten. Die robusten Tiere, die mit den kargen Gräsern der Puszta-Weiden gut zurechtkamen, dienten sowohl als Fleischlieferanten wie auch als ausdauernde Arbeitstiere. Das änderte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als man in Ungarn versuchte, eine eigene Milchrasse aufzubauen durch Einkreuzung von Simmentaler Rindern. So entstand das Ungarische Fleckvieh, das das Steppenrind weitgehend verdrängte. Heute gibt es in Ungarn wieder rund 2.000 Steppenrinder. Auch auf den Weiden rund um Manhagen wird im Rahmen unserer Kooperation mit dem Archepark Warder ein kleiner Bestand gehalten.

Das Futter:


Die Tiere ernähren sie sich ausschließlich von Kräutern und Gräsern der Weiden rund um Manhagen. Sie erhalten keinerlei Kraftfutter. Nur bei geschlossener Schneedecke erfolgt eine Zufütterung mit Heu.

Das Fleisch:

Die traditionelle Weidehaltung und die damit verbundene Bewegung machen das Steppenrind zu einem ausgesprochen muskulösen Tier. Das dunkelrot gefärbte Fleisch ist saftig, fettarm, leicht verdaulich. Aufgrund der Fütterung mit Gras und Kräutern hat es einen leichten Anklang an Wildfleisch. Es ist sehr reich an Mineralstoffen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega 3 und Omega 6).

Bitte warten…