Hauspost Mai 2025
Hauspost Nr. 2 – Mai 2025
Liebe Kunden, liebe Leser,
seit fast 15 Jahren betreiben wir im holsteinischen Langwedel auf Gut Manhagen eine Landwirtschaft des geringsten Aufwandes, bei der es nicht um immersteigende Ertragsmengen, sondern um die Senkung des Energieeinsatzes geht. Folglich vermeiden wir Transporte jeder Art: des Futters zum Tier (das Futter wächst den Rindern und Schweinen direkt vor der Schnauze) und vorzugsweise auch des Tiers zum Schlachthof (durch Weideschlachtung). Letzteres wird von den lokalen Behörden allerdings nicht gestattet, weshalb wir einen kurzen Transport der Tiere zu einem 25 km entfernten schlachtenden Metzger in Kauf nehmen müssen.
Im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn scheinen die zuständigen Ämter weniger empfindlich zu sein. Wir sind dort nämlich auf einen gleichgesinnten landwirtschaftlichen Betrieb mit angeschlossener Metzgerei gestoßen, der alte Schweine- und Rinderrassen ganzjährig auf der Weide hält, dort schlachtet und anschließend in der früher – als Schlachtung und Zuschnitt noch in einer Hand, nämlich der des Metzgers lagen – üblichen, heute äußerst seltenen Warmfleischverarbeitung zu verschiedenen Wurst- und Fleischwaren veredelt.
Von dort werden wir Ihnen zunächst probeweise in zwei Schritten einige Fleischwaren zur Verkostung anbieten: heute zwei Schinken und eine Auswahl an Würsten (Versand am 11. Juni). In etwa einem Monat (im Rahmen unserer Frischfleischaktionen) dann diverse Rinder- und Schweinezuschnitte. Sofern diese fleischlichen Genüsse Ihr Interesse und Wohlgefallen finden, werden wir sie selbstverständlich regelmäßig bringen.
Mit freundlichem Gruß
Harald Daub
(Geschäftsführer)
In dieser Hauspost:
- Mit ganz viel Zeit: Durchgereifter Jahresschinken.
- In traditioneller Warmfleischverarbeitung hergestellt: Wurstwaren.
- Ungleich geschmacksstärker als moderne Bratfette: Rinder- und Schweineschmalz.
- Urlaubsdomizil und landwirtschaftliches Experimentierfeld: Gut Manhagen im Holsteinischen Landwedel.
- Probierpakete.
Hauspost Nr. 2 – Mai 2025
Liebe Kunden, liebe Leser,
seit fast 15 Jahren betreiben wir im holsteinischen Langwedel auf Gut Manhagen eine Landwirtschaft des geringsten Aufwandes, bei der es nicht um immersteigende Ertragsmengen, sondern um die Senkung des Energieeinsatzes geht. Folglich vermeiden wir Transporte jeder Art: des Futters zum Tier (das Futter wächst den Rindern und Schweinen direkt vor der Schnauze) und vorzugsweise auch des Tiers zum Schlachthof (durch Weideschlachtung). Letzteres wird von den lokalen Behörden allerdings nicht gestattet, weshalb wir einen kurzen Transport der Tiere zu einem 25 km entfernten schlachtenden Metzger in Kauf nehmen müssen.

Im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn scheinen die zuständigen Ämter weniger empfindlich zu sein. Wir sind dort nämlich auf einen gleichgesinnten landwirtschaftlichen Betrieb mit angeschlossener Metzgerei gestoßen, der alte Schweine- und Rinderrassen ganzjährig auf der Weide hält, dort schlachtet und anschließend in der früher – als Schlachtung und Zuschnitt noch in einer Hand, nämlich der des Metzgers lagen – üblichen, heute äußerst seltenen Warmfleischverarbeitung zu verschiedenen Wurst- und Fleischwaren veredelt.

Von dort werden wir Ihnen zunächst probeweise in zwei Schritten einige Fleischwaren zur Verkostung anbieten: heute zwei Schinken und eine Auswahl an Würsten (Versand am 11. Juni). In etwa einem Monat (im Rahmen unserer Frischfleischaktionen) dann diverse Rinder- und Schweinezuschnitte. Sofern diese fleischlichen Genüsse Ihr Interesse und Wohlgefallen finden, werden wir sie selbstverständlich regelmäßig bringen.
Mit freundlichem Gruß
Harald Daub
(Geschäftsführer)
In dieser Hauspost:
- Mit ganz viel Zeit: Durchgereifter Jahresschinken.
- In traditioneller Warmfleischverarbeitung hergestellt: Wurstwaren.
- Ungleich geschmacksstärker als moderne Bratfette: Rinder- und Schweineschmalz.
- Urlaubsdomizil und landwirtschaftliches Experimentierfeld: Gut Manhagen im Holsteinischen Landwedel.
- Probierpakete.

Unsere Aktion vom 25. Mai ist abgeschlossen.
Wir werden Ende Juni erneut Wurstwaren aus Warmfleischverarbeitung anbieten. Wir informieren Sie mit unserem Newsletter über den nächsten Bestelltermin.
Durchgereifter Jahresschinken.

Es ist ein Kreuz mit der Qualität des luftgetrockneten (oder geräucherten) Schinkens heutzutage: Was ihnen praktisch allen fehlt, auch denen, die im Namen berühmt und im Preis hoch sind, ist Zeit – die Zeit, die das Schwein braucht, um zu wachsen (mindestens ein Jahr), und dann die Zeit, die der Schinken zum Reifen und Trocknen braucht: wiederum mindestens ein Jahr. Diese Zeit gibt es fast nirgendwo mehr, und das ist der Grund dafür, dass fast alle käuflichen Schinken viel zu feuchte, zu säuerliche, stark salzige Banalitäten sind.
Hier zwei richtige Schinken, die mindestens 15 Monate (Rohschinken) bzw. zwei volle Jahre (Knochenschinken) an der Luft getrocknet und gereift sind. Sie merken es an der Konsistenz, am Geruch und an der Trockenheit, die es – richtiges Werkzeug vorausgesetzt – erlaubt, hauchdünne Scheiben zu schneiden. Sie stammen vom Deutschen Edelschwein (gekreuzt mit Pietrain) und wurden von den kundigen Händen eines Metzgermeisters sorgfältig mit grobem Steinsalz eingerieben. Auf der Zunge entfalten diese Schinken einen zarten Schmelz, der sich mit nichts Irdischem vergleichen lässt – schon gar nicht mit der salzigen Feuchtigkeit handelsüblichen Schinkens.
Neben dem Mangel (an Zeit) hat auch die Überfülle (an EU-Vorschriften) teil am Geschmacksverfall von Trockenfleischerzeugnissen: Nach EU-Maßregeln muss Fleisch nach der Schlachtung schnell auf 7° bzw. 3° C heruntergekühlt werden. Das verhindert (bis auf wenige Ausnahmen, etwa fürs Eichsfeld) die eigentlich einzig richtige Warmfleischverarbeitung. Deshalb kommen viele der wenigen wirklich guten Schinken aus den Mittelmeerländern Spanien und Italien, wo EU-Vorschriften bekanntlich mit einer gewissen anarchischen Großherzigkeit betrachtet und behandelt werden.

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Rohschinken am Stück (250 g)21,00 €/ ca. 250 g(= 84,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Rohschinken am Stück (500 g)39,50 €/ ca. 500 g(= 79,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.

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Knochenschinken am Stück (250 g)29,00 €/ ca. 250 g(= 116,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
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Knochenschinken am Stück (500 g)52,00 €/ ca. 500 g(= 104,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
Durchgereifter Jahresschinken.
Es ist ein Kreuz mit der Qualität des luftgetrockneten (oder geräucherten) Schinkens heutzutage: Was ihnen praktisch allen fehlt, auch denen, die im Namen berühmt und im Preis hoch sind, ist Zeit – die Zeit, die das Schwein braucht, um zu wachsen (mindestens ein Jahr), und dann die Zeit, die der Schinken zum Reifen und Trocknen braucht: wiederum mindestens ein Jahr. Diese Zeit gibt es fast nirgendwo mehr, und das ist der Grund dafür, dass fast alle käuflichen Schinken viel zu feuchte, zu säuerliche, stark salzige Banalitäten sind.

Hier zwei richtige Schinken, die mindestens 15 Monate (Rohschinken) bzw. zwei volle Jahre (Knochenschinken) an der Luft getrocknet und gereift sind. Sie merken es an der Konsistenz, am Geruch und an der Trockenheit, die es – richtiges Werkzeug vorausgesetzt – erlaubt, hauchdünne Scheiben zu schneiden. Sie stammen vom Deutschen Edelschwein (gekreuzt mit Pietrain) und wurden von den kundigen Händen eines Metzgermeisters sorgfältig mit grobem Steinsalz eingerieben. Auf der Zunge entfalten diese Schinken einen zarten Schmelz, der sich mit nichts Irdischem vergleichen lässt – schon gar nicht mit der salzigen Feuchtigkeit handelsüblichen Schinkens.
Neben dem Mangel (an Zeit) hat auch die Überfülle (an EU-Vorschriften) teil am Geschmacksverfall von Trockenfleischerzeugnissen: Nach EU-Maßregeln muss Fleisch nach der Schlachtung schnell auf 7° bzw. 3° C heruntergekühlt werden. Das verhindert (bis auf wenige Ausnahmen, etwa fürs Eichsfeld) die eigentlich einzig richtige Warmfleischverarbeitung. Deshalb kommen viele der wenigen wirklich guten Schinken aus den Mittelmeerländern Spanien und Italien, wo EU-Vorschriften bekanntlich mit einer gewissen anarchischen Großherzigkeit betrachtet und behandelt werden.

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Rohschinken am Stück (250 g)21,00 €/ ca. 250 g(= 84,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Rohschinken am Stück (500 g)39,50 €/ ca. 500 g(= 79,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.

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Knochenschinken am Stück (250 g)29,00 €/ ca. 250 g(= 116,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
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Knochenschinken am Stück (500 g)52,00 €/ ca. 500 g(= 104,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
Wurst aus Warmfleischverarbeitung:
Ohne künstliche Phosphatbeimischungen.

„Warmfleisch“ enthält im Gegensatz zum industriellen „Kaltfleisch“ noch genügend natürliches Phosphat (in Form von ATP), um zu besonders homogenen und saftigen Wurstwaren verarbeitet werden zu können, während es dem gekühlten Industriefleisch nachträglich zugesetzt werden muss. Das räumliche Zusammenfallen von Haltung, Schlachtung und Verarbeitung ist also nicht nur aus energetischer Sicht von Vorteil, sondern auch ein geschmacklicher Gewinn – vom Tierwohl ganz zu schweigen.

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Pausensalami Pfeffer (4 St.)11,70 €/ ca. 260 g(= 45,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Pausensalami Zimt (4 St.)9,50 €/ ca. 200 g(= 47,50 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
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Mettenden geräuchert (4 St.)11,70 €/ ca. 260 g(= 45,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Wiener Würstchen (4er-Pack)9,57 €/ ca. 310 g(= 30,88 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Leberwurst grob (250 g)7,50 €/ 250 g(= 30,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
Wurst aus Warmfleischverarbeitung:
Ohne künstliche Phosphatbeimischungen.

„Warmfleisch“ enthält im Gegensatz zum industriellen „Kaltfleisch“ noch genügend natürliches Phosphat (in Form von ATP), um zu besonders homogenen und saftigen Wurstwaren verarbeitet werden zu können, während es dem gekühlten Industriefleisch nachträglich zugesetzt werden muss.

Das räumliche Zusammenfallen von Haltung, Schlachtung und Verarbeitung ist also nicht nur aus energetischer Sicht von Vorteil, sondern auch ein geschmacklicher Gewinn – vom Tierwohl ganz zu schweigen.
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Pausensalami Pfeffer (4 St.)11,70 €/ ca. 260 g(= 45,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Pausensalami Zimt (4 St.)9,50 €/ ca. 200 g(= 47,50 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenNicht lieferbar
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Mettenden geräuchert (4 St.)11,70 €/ ca. 260 g(= 45,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Wiener Würstchen (4er-Pack)9,57 €/ ca. 310 g(= 30,88 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Leberwurst grob (250 g)7,50 €/ 250 g(= 30,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
Selten. Geschmacksstark.
Rinder- und Schweineschmalz aus Holstein.
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Reines Rinderschmalz von der Wagyū-Angus-Kreuzung12,80 €/ 320 g(= 40,00 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. Versandkosten
Reines Rinderschmalz von der Wagyū-Angus-Kreuzung.
In den Küchen ist es selten geworden: reines Rinderfett. Dabei wird es in alten Kochbüchern als das geschmackförderndste Bratfett überhaupt empfohlen. Weder die Schnellmastbullen noch die Hochleistungskühe, aus denen sich der Rindfleischmarkt heute sättigt, liefern ein brauchbares Fett. Unsere Weiderinder tun das. Das Schmalz hat ein dezentes, völlig unaufdringliches Aroma mit buttriger Note. Der Rauchpunkt liegt bei etwa 220°C, ideal also zum scharfen Anbraten von Fleisch und Kartoffeln. Doch auch beim Backen und Frittieren wirkt es derartige Wunder, dass es für berühmte Speisen wie dem Wiener Schnitzel oder den Belgischen Fritten traditionell das einzig zulässige Bratfett ist.
Rauchpunkt: ca. 220°C
Reines Schweineschmalz vom Duroc-Schwein.
Die Hochleistungszucht der Schweine seit den 1960er Jahren hat die Geschmacksqualität des Schweinefetts bis an die Ekelgrenze verdorben. Von der demgegenüber wirklich überraschenden und beglückenden Fettqualität dieser alten Landrasse können Sie sich mit diesem Produkt einen ersten Eindruck verschaffen. Es ist in der Küche vielfältig verwendbar und auch für eine langfristige Vorratshaltung geeignet. Das Schmalz wurde aus Flomen und Nackenspeck gewonnen, hat einen hohen Rauchpunkt von etwa 220°C, ist also hocherhitzbar zum Kurzbraten, aber auch als schmelzende Zutat in Eintöpfen oder als einfacher Brotaufstrich zu empfehlen. Es ist ein reines Schmalz ohne Grieben, ohne Aromen, Rauchsalz, ohne jedes andere Gewürz, und wie Sie es auch verwenden, immer resultiert daraus eine überraschende Zugabe von wirklichem Geschmack.
Rauchpunkt: 220°C
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Reines Schweineschmalz vom Duroc-Schwein6,30 €/ 320 g(= 19,69 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. Versandkosten
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Reines Schweineschmalz vom Duroc-Schwein6,30 €/ 320 g(= 19,69 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. Versandkosten
Reines Schweineschmalz vom Duroc-Schwein.
Die Hochleistungszucht der Schweine seit den 1960er Jahren hat die Geschmacksqualität des Schweinefetts bis an die Ekelgrenze verdorben. Von der demgegenüber wirklich überraschenden und beglückenden Fettqualität dieser alten Landrasse können Sie sich mit diesem Produkt einen ersten Eindruck verschaffen. Es ist in der Küche vielfältig verwendbar und auch für eine langfristige Vorratshaltung geeignet. Das Schmalz wurde aus Flomen und Nackenspeck gewonnen, hat einen hohen Rauchpunkt von etwa 220°C, ist also hocherhitzbar zum Kurzbraten, aber auch als schmelzende Zutat in Eintöpfen oder als einfacher Brotaufstrich zu empfehlen. Es ist ein reines Schmalz ohne Grieben, ohne Aromen, Rauchsalz, ohne jedes andere Gewürz, und wie Sie es auch verwenden, immer resultiert daraus eine überraschende Zugabe von wirklichem Geschmack.
Rauchpunkt: 220°C
Urlaubsdomizil und landwirtschaftliches Experimentierfeld:
Gut Manhagen im Holsteinischen Langwedel.
Nachdem die Gutsgebäude renoviert und um eine weitere Scheune ergänzt waren, wurde das Gut Experimentierfeld für eine „Landwirtschaft des geringsten Aufwandes“, bei der es nicht auf die Steigerung der Ertragsmengen, sondern auf die Senkung des Einsatzes ankam. Für die Nutztierhaltung bedeutet dieses landwirtschaftliche Konzept, dass sie aus Freilandhaltung mit den dazu geeigneten alten Nutztierrassen besteht: weniger Energie, weniger Technik, ganzjährige Weidehaltung, Minimalstallbau, Ernährung weitgehend aus dem Grundfutter, simple, mobile Melktechnik, melken nur einmal am Tag. All das schlägt sich nicht nur in einer bedeutenden Kostensenkung nieder, sondern auch in einem Gewinn an Milch- und Fleischqualität als Ergebnis langsamen Wachstums.
Seit 2018 bewirtschaftet ein Pächter nach diesen Prinzipien rund 58 Hektar der Manhagener Wiesen und Weiden mit zahlreichen alten Nutz- und Haustierrassen. Seitdem tummeln sich auf unseren Flächen Mangalitza Wollschweine, Turopolje- und Linderöd-Schweine sowie Park-, Shorthorn-, Fjäll-, Angler, Schwarzbunte, Hinterwälder Rinder und diverse Schafrassen.
An diesem besonderen Ort können Sie übrigens auch Urlaub machen (selbstverständlich mit ausreichend Abstand zum landwirtschaftlichen Treiben). Dafür stehen drei Ferienwohnungen in denkmalgeschützten Gebäuden für 1 bis 6 Personen zur Verfügung, die malerisch direkt am gutseigenen Manhagener See gelegen sind und an Ruhe und idyllischer Einsamkeit nichts vermissen lassen.
Urlaubsdomizil und landwirtschaftliches Experimentierfeld:
Gut Manhagen im Holsteinischen Langwedel.

Nachdem die Gutsgebäude renoviert und um eine weitere Scheune ergänzt waren, wurde das Gut Experimentierfeld für eine „Landwirtschaft des geringsten Aufwandes“, bei der es nicht auf die Steigerung der Ertragsmengen, sondern auf die Senkung des Einsatzes ankam. Für die Nutztierhaltung bedeutet dieses landwirtschaftliche Konzept, dass sie aus Freilandhaltung mit den dazu geeigneten alten Nutztierrassen besteht: weniger Energie, weniger Technik, ganzjährige Weidehaltung, Minimalstallbau, Ernährung weitgehend aus dem Grundfutter, simple, mobile Melktechnik, melken nur einmal am Tag. All das schlägt sich nicht nur in einer bedeutenden Kostensenkung nieder, sondern auch in einem Gewinn an Milch- und Fleischqualität als Ergebnis langsamen Wachstums.

Seit 2018 bewirtschaftet ein Pächter nach diesen Prinzipien rund 58 Hektar der Manhagener Wiesen und Weiden mit zahlreichen alten Nutz- und Haustierrassen. Seitdem tummeln sich auf unseren Flächen Mangalitza Wollschweine, Turopolje- und Linderöd-Schweine sowie Park-, Shorthorn-, Fjäll-, Angler, Schwarzbunte, Hinterwälder Rinder und diverse Schafrassen.

An diesem besonderen Ort können Sie übrigens auch Urlaub machen (selbstverständlich mit ausreichend Abstand zum landwirtschaftlichen Treiben). Dafür stehen drei Ferienwohnungen in denkmalgeschützten Gebäuden für 1 bis 6 Personen zur Verfügung, die malerisch direkt am gutseigenen Manhagener See gelegen sind und an Ruhe und idyllischer Einsamkeit nichts vermissen lassen.
Unsere Probierpakete zum Vorteilspreis.
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Probierpaket „Würste aus Warmfleischverarbeitung“39,92 €/ ca. 1,03 kg(= 38,76 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Wiener Würstchen (3 x 4er-Pack)27,28 €/ 3 x ca. 310 g(= 29,34 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.
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Wiener Würstchen (6 x 4er-Pack)51,69 €/ 6 x ca. 310 g(= 27,79 € / 1 kg)Inkl. 7% MwSt. , zzgl. VersandkostenWieder bestellbar Ende Juni 2025.