Essbarelandschaften Essbarelandschaften

Herzlich willkommen bei den Eßbaren Landschaften!



Wir freuen uns, dass Sie unseren Frischebrief abonniert haben. Auf diesem Wege erhalten Sie künftig regelmäßig aktuelle Angebote zu Lebensmitteln aus naturgemäßer Landwirtschaft in Deutschland oder Europa.

Unser Programm lautet: „Zurück in die Fläche!“ Denn unsere Landwirtschaft haben wir dorthin entlassen, wo sie herkommt: nach draußen. Die Tiere, deren Fleisch wir regelmäßig im Frischebrief anbieten, leben in ihrer je eigenen Landschaft und genießen deren natürliche Ressourcen – das ist artgerechte Haltung im engeren Sinn. So entstehen Alternativen zu den Produkten aus energieintensiver Stall- und Hallenwirtschaft, die qualitativ deutlich überlegen sind.

Für unser Angebot regionaler, geschmacksstarker Nahrungsmittel haben wir zahlreiche Partner gewinnen können. Sie bereichern unser Sortiment mit fleischlichen und anderen Genüssen aus ihren jeweiligen Eßbaren Landschaften. Mit dem Frischebrief bieten wir Ihnen Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch, das seine hohe Qualität besonderer Haltung und Fütterung verdankt. Außerdem haben wir seltene Gemüsesorten im Angebot, alte Obstsorten, ausgewählte Molkereiprodukte – sowie den wahrscheinlich besten Schinken der Welt. Wir laden Sie ein, den Gaumentest zu machen.


Tiere aus Weidehaltung ein bis drei Jahre Aufzucht
mind. drei Wochen Trockenreifung bei Rindfleisch gekühlter Frischeversand (Express)

Ein Unterschied, den man schmecken kann
Tierhaltung und -fütterung auf Gut Manhagen

Die Schweinehaltung auf unserem Gut Manhagen in Schleswig-Holstein hat nicht nur mit der industriellen Massentierhaltung nichts gemein. Wir unterscheiden uns auch von der Stallhaltung mit Auslauf, wie sie von den meisten Bio-Betrieben praktiziert wird. Wir setzen auf wenige Tiere in reiner, ganzjähriger Weidehaltung mit Hütten. Statt drangvoller Enge und ein bisschen Freigang nach Programm genießen unsere Schweine viel Auslauf bei frischer Luft. Sie haben Platz zum Suhlen, Wühlen und Schubbern. In ihren Futtertrögen finden sie vornehmlich eine Getreideschrotmischung nach strengen Neuland-Kriterien, angereichert um saisonales Obst und Gemüse.

In der Rinderhaltung gilt bei uns neben der Mutterkuhhaltung ebenso das Prinzip ganzjähriger Freilandhaltung auf gutseigenen Weideflächen. Der Baum- und Waldbestand bietet den Tieren zusätzlich zu ihrem dichten Winterfell hinreichenden, artgerechten Schutz gegen Wetter und Witterung. Vom Frühjahr bis zum Herbst ernähren sich die Rinder von den Gräsern und Kräutern auf unseren Flächen. Nur im Winter oder bei Dürre füttern wir Heu aus der Region zu. Die anderswo übliche Zugabe von Mais, Soja oder anderen Kraft- und Mastfuttern wird man bei uns vergeblich suchen.

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