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Dry Aged Beef von der Aberdeen-Angus-Färse.



Der ProduzentReiner Huß

Die RasseAberdeen-Angus-Rind

Die HaltungWeidehaltung auf Marschweiden, im Winter Zufütterung mit Heu.

Die HerkunftMarschweiden zwischen Niebüll und Leck im Sylter Vorland.



2024 wieder bestellbar!!



Unser Frischebrief

Mit unserem Frischebrief informieren wir Sie rechtzeitig über unsere Versandaktionen und neue Sortimentsbereiche. Und das in der Regel nur dreimal im Monat. Versprochen. Da unser Fleisch nur in geringer Menge und zeitlich begrenzt verfügbar ist, haben Sie als Frischebrief-Abonnent die besten Chancen neue Produkte kennenzulernen und sich Ihren „Lieblingszuschnitt“ zu sichern!





Außergewöhnlich und extrem selten: 6 Wochen am Knochen gereift!

Der Unterschied zum nur drei Wochen gereiften Fleisch: Nach sechs Wochen der Reifung ist es noch deutlicher zarter und zeichnet sich durch einen nussigen Geschmack aus – ein ganz außergewöhnliches Geschmackserlebnis, das auf vollkommen natürliche Weise zustande kommt.

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Der Produzent:

Reiner Huß arbeitet bei der Vermarktung alter Tierrassen seit langem mit einem Netzwerk von Erzeugern in Schleswig-Holstein zusammen, die allesamt als Überzeugungstäter extensive Landwirtschaft betreiben. Historische Tierrassen zu züchten und zu verarbeiten geschieht nicht aus Landwirtschaftsromantik, sondern ganz klar aus Qualitätsgründen. Die alten Rassen wachsen langsamer, brauchen gerade bei den Schweinen doppelt so lange wie moderne Hybriden (13 bis 15 Monate bis zur Schlachtreife). Dadurch hat das Fleisch eine bessere Konsistenz und Geschmack als die sechs Monate jungen Hormonbomber vom Discounter. Bei der Reifung bzw. Lufttrocknung des Fleisches und dem Zuschnitt der Teilstücke durch Reiner Huß spielen mehr als 35 Jahre Erfahrung im Fleischerhandwerk eine große Rolle.

Die Rasse:

Die ursprünglich schottische Rasse dominiert immer noch den Markt für hochwertiges Rindfleisch, denn sie ist (neben dem Hereford) das Rind für die argentinische und die nordamerikanische Fleischproduktion. Beider hohes Renommee sinkt aber steil, weil die ehemals extensive Haltung sowohl in den argentinischen Pampas Humedas als auch in den nordamerikanischen Great Plains sich zu einer hochintensiven 200-Tage-Mast mit Mais und Soja in sogenannten feedlots verändert hat: Massentierhaltung unter freiem Himmel. In Deutschland wird die Rasse seit etwa 1920 gehalten, hat sich aber erst nach 1950 stärker verbreitet. Heute gilt sie als extrem gefährdet. Unsere Tiere haben mit viel Platz auf den Marschweiden des Sylter Vorlandes zwischen Niebüll und Leck gelebt; winters im Offenstall. Zugefüttert wurde nur mit Heu. Auch dank unserer „Dry-Air-Aging“-Reifung liefert dieses Fleisch das hochgerühmte Black-Angus-Aroma.

Das Futter:

Lebenslanges Grasen auf den fetten Marschweiden zwischen Niebüll und Leck im Sylter Vorland, im Winter mit Zufütterung von Heu und Kleegras.

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