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„Durchschaubare“ Lebensmittel aus Italien:

Hauspost Nr. 3 – Juli 2025


In unserer aktuellen Hauspost präsentieren wir Ihnen die neusten „Fundstücke“ aus unserer Umschau nach „durchschaubaren“ Lebensmitteln von benennbarer Herkunft. Darunter: Rekordverdächtige Eiernudeln aus dem Piemont und praktisch hausgemachte Fruchtkonserven.

Slow-Food-Arche-Passagier seit 2005:

Fleisch vom Murnau-Werdenfelser-Ochsen.

Diese bis 1900 im Werdenfelser Land bei Garmisch landschaftsprägende Rinderrasse ist heute sehr selten geworden. Die Tiere bilden ein wunderbar aromatisches Fleisch aus, das besten für die regionaltypischen kräftigen Suppen, Koch- und Schmorfleischgerichte geeignet ist.

Geschmacklich die goldene Mitte:

Fleisch vom 50er-Jahre-Schwein.

Die Schweinerassen der Nachkriegszeit sind weniger fett als ihre halbwilden Verwandten (Mangalitza & Co.), aber keineswegs so ausgemagert wie moderne Hochleistungshybride (und daher auch deutlich schmack- und nahrhafter). Unsere Tiere lebten ganzjährig auf der Weide und wurden auch dort geschlachtet.

Wirkt beim Braten und Frittieren wahre Wunder:

Reines Rinderschmalz.

 

Unsere aktuelle Charge stammt von einer Wagyū-Angus-Kreuzung aus ganzjähriger Weidehaltung. Die Ausgangsrassen sind für ihre überragende Fettqualität bekannt und liefern ein herrliches Schmalz mit völlig unaufdringlichem Aroma und buttriger Note. Rauchpunkt: 220°C.

 

Sortenrein und rar: 

Native Öle aus Deutschland und Italien.

 

Handgeerntetes Olivenöl von eintausendjährigen Bäumen. Heimische Öle aus alten, samenfesten Sorten mit Erzeuger und Mühle in Nachbarschaft. Rares Bucheckernöl aus Wildsammlung.

 

Wir bieten charaktervolle Lebensmittel aus Europa an, die Landschaft, Tradition und Handwerk ihrer Ursprungsregionen bewahren. Das schmeckt man.

Wir bieten charaktervolle Lebensmittel aus Europa an, die Landschaft, Tradition und Handwerk ihrer Ursprungsregionen bewahren. Das schmeckt man.

Empfehlungen aus unserem Dauerwarensortiment

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Aus unserem Blog

Geschmacksverarmung durch F1-Hybridisierung.

Seit 50 Jahren wird konsequent mit der jahrtausendealten landwirtschaftlichen Tradition gebrochen, einen Teil der Ernte zur Gewinnung neuen Saatguts zu verwenden. Inzwischen wäre das auch gar nicht mehr möglich, denn ein Großteil der heute in Deutschland gewerblich genutzten Pflanzensorten sind sogenannte F1-Hybridzüchtungen, aus denen mit Hilfe von synthetischen Düngern und Pestiziden Hochleistungspflanzen mit einheitlichem Aussehen und immer gleichen Eigenschaften hervorgehen.

Unser erstes Motiv bleibt aber: den Geschmack wieder zur Geltung zu bringen durch den Rückgriff auf alte, samenfeste Landsorten, auf seltene Gemüse (an denen sich die Hybridzüchter noch gar nicht versucht haben), auf Wildgemüse und auf eine Tierhaltung mit alten Mehrnutzenrassen.

Empfehlungen zur Vorratsbildung

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Unsere Fleischaktionen

Bei uns bekommen Sie Rindfleisch und Schweinefleisch aus Weidehaltung – ausschließlich von alten Nutztierrassen und in besonderer Qualität. Dieses Fleisch wird erzeugt auf dem Gut Manhagen und von anderen Züchtern und Haltern, die ihr Handwerk verstehen. Neben Dry Aged Beef vom Rind oder den Spezialitäten vom Roten Wollschwein haben wir auch echtes Kalbfleisch sowie Lammfleisch immer wieder im Angebot. Da wir das ganze Tier verwerten, finden Sie bei uns neben klassischen Zuschnitten wie Steak, Entrecôte und Gulasch eine Vielzahl von Spezialitäten, die gerade für die traditionelle Küche unerlässlich, aber heute nur noch selten zu bekommen sind. 

Jede unserer Fleischaktionen kündigen wir  in der Regel zwei Wochen vor dem Versandtermin mit einem Newsletter an. Neben Informationen zu den verfügbaren Zuschnitten finden Sie im Newsletter auch ausführliche Angaben zu den Tieren (Rasse, Haltung, Herkunft) – abonnieren lohnt sich.

Empfehlungen für Küche und Garten

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Ein Unterschied, den man schmecken kann:
Schweinehaltung auf Gut Manhagen

Die Schweinehaltung auf unserem Gut Manhagen in Schleswig-Holstein sei hier stellvertretend für unsere Ansprüche an Lebensmittel genannt. Sie nicht nur mit der industriellen Massentierhaltung nichts gemein. Wir unterscheiden uns auch von der Stallhaltung mit Auslauf, wie sie von den meisten Bio-Betrieben praktiziert wird. Wir setzen auf wenige Tiere in reiner, ganzjähriger Weidehaltung mit Hütten. Statt drangvoller Enge und ein bisschen Freigang nach Programm genießen unsere Schweine viel Auslauf bei frischer Luft. Sie haben Platz zum Suhlen, Wühlen und Schubbern. In ihren Futtertrögen finden sie vornehmlich eine Getreideschrotmischung nach strengen Neuland-Kriterien, angereichert um saisonales Obst und Gemüse.

Die Schweinehaltung auf unserem Gut Manhagen in Schleswig-Holstein sei hier stellvertretend für unsere Ansprüche an Lebensmittel genannt. Sie nicht nur mit der industriellen Massentierhaltung nichts gemein. Wir unterscheiden uns auch von der Stallhaltung mit Auslauf, wie sie von den meisten Bio-Betrieben praktiziert wird. Wir setzen auf wenige Tiere in reiner, ganzjähriger Weidehaltung mit Hütten. Statt drangvoller Enge und ein bisschen Freigang nach Programm genießen unsere Schweine viel Auslauf bei frischer Luft. Sie haben Platz zum Suhlen, Wühlen und Schubbern. In ihren Futtertrögen finden sie vornehmlich eine Getreideschrotmischung nach strengen Neuland-Kriterien, angereichert um saisonales Obst und Gemüse.