Essbarelandschaften Essbarelandschaften



Der ProduzentReiner Huß

Die RasseAberdeen-Angus-Rind

Die HaltungWeidehaltung auf Marschweiden, im Winter Zufütterung mit Heu.

Die HerkunftMarschweiden zwischen Niebüll und Leck im Sylter Vorland.



Zum Kurzbraten...

Artikel 1 bis 15 von 25 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Zum Schmoren und Kochen...

Artikel 1 bis 15 von 25 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Sonstiges...

Artikel 1 bis 15 von 25 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Innereien...

Artikel 1 bis 15 von 25 gesamt

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Gitter  Liste 

Der Produzent:

Reiner Huß arbeitet bei der Vermarktung alter Tierrassen seit langem mit einem Netzwerk von Erzeugern in Schleswig-Holstein zusammen, die allesamt als Überzeugungstäter extensive Landwirtschaft betreiben. Historische Tierrassen zu züchten und zu verarbeiten, geschieht nicht aus Landwirtschaftsromantik, sondern in erster Linie aus Qualitätsgründen. Die alten Rassen wachsen langsamer und brauchen gerade bei den Schweinen doppelt so lange wie moderne Hybride (13 bis 15 Monate bis zur Schlachtreife). Dadurch hat das Fleisch eine bessere Konsistenz und deutlich mehr Geschmack als das der sechs Monate jungen Hormonbomber vom Discounter. Bei der Reifung bzw. Lufttrocknung des Rindfleischs und dem Zuschnitt der Teilstücke durch Reiner Huß profitieren Sie von mehr als 35 Jahren Erfahrung im Fleischerhandwerk.

Die Rasse:

Die ursprünglich schottische Rasse Aberdeen Angus dominiert immer noch den Markt für hochwertiges Rindfleisch, denn sie ist (neben dem Hereford) das Rind für die argentinische und die nordamerikanische Fleischproduktion. Beider hohes Renommee sinkt aber steil, weil die ehemals extensive Haltung sowohl in der argentinischen Pampa Húmeda als auch in den nordamerikanischen Great Plains sich zu einer hochintensiven 200-Tage-Mast mit Mais und Soja in sogenannten „feedlots“ verändert hat: Massentierhaltung unter freiem Himmel. In Deutschland wird die Rasse seit etwa 1920 gehalten, hat sich aber erst nach 1950 stärker verbreitet. Heute gilt sie als extrem gefährdet. Unsere Tiere haben mit viel Platz auf den Marschweiden des Sylter Vorlandes zwischen Niebüll und Leck gelebt; winters im Offenstall. Zugefüttert wurde mit Heu. Auch dank unserer „Dry-Air-Aging“-Reifung liefert dieses Fleisch das hochgerühmte Black-Angus-Aroma.

Das Futter:

Lebenslanges Grasen auf den fetten Marschweiden zwischen Niebüll und Leck im Sylter Vorland, im Winter unter Zufütterung von Heu.

Bitte warten…