Fruchtaufstrich Wachauer Marille
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Europas schmackhafteste Aprikosen: Alte Marillensorten aus der Wachau.
Wenn eine Aprikose Marille heißt, kommt sie aus Österreich, im besten Fall aus der Wachau. Die Wachauer Marillen sind immer alte Regionalsorten der Landschaft an der Donau. Das Fleisch der Wachauer Marillen ist hellorange, fest und saftig, angenehm süßsäuerlich und erstaunlich würzig. Hier wird ein Fruchtaufstrich mit 77,5 % Fruchtanteil daraus.
Wenn eine Aprikose Marille heißt, kommt sie aus Österreich, im besten Fall aus der Wachau. Die Wachauer Marillen sind immer alte Regionalsorten der Landschaft an der Donau. Das Fleisch der Wachauer Marillen ist hellorange, fest und saftig, angenehm süßsäuerlich und erstaunlich würzig. Hier wird ein Fruchtaufstrich mit 77,5 % Fruchtanteil daraus.
Hintergrund
Die Wachau ist die schöne niederösterreichische Landschaft im und um das Donautal rund achtzig Kilometer westlich von Wien. Bekannt ist sie neben dem Weinanbau für weich-saftige Marillen, die hier auf nicht weniger als 100.000 Bäumen wachsen. Die klimatischen Bedingungen des Donauraumes und der sandige, schotterige Boden tragen zum intensiven Aroma sowie zum fruchtig-zarten Geschmack der Wachauer Marille bei.
In der niederösterreichischen Gemeinde Mautern wird die Wachauer Marille für diesen Aufstrich mit einem Fruchtanteil von 77,5 Prozent von der Familie Freystetter auf bis zu sechzig Jahre alten Bäumen kultiviert. Die geschützte Ursprungsbezeichnung „Wachauer Marille“ umfasst verschiedene, die Region kennzeichnende Anbausorten. Der Freystettersche Garten liefert im Einzelnen die Klosterneuburger Rosenmarille, die Kremser Marille sowie die Sorte Ungarische Beste.
Für den Aufstrich werden ausschließlich am Baum voll ausgereifte Marillen verwendet. (In Österreich ist die Vollreife zumeist zwischen Mitte Juli und Anfang August erreicht.) Hierdurch erhalten sich die markante Fruchtigkeit und die hellorange Farbe der schonend verarbeiteten Marillen bis ins Glas.
Der Aufstrich wurde 2021 auf der „Ab Hof", einer Spezialmesse für bäuerliche Direktvermarkter, als Sieger mit dem Siegel „Die goldene Birne" prämiert.
In der niederösterreichischen Gemeinde Mautern wird die Wachauer Marille für diesen Aufstrich mit einem Fruchtanteil von 77,5 Prozent von der Familie Freystetter auf bis zu sechzig Jahre alten Bäumen kultiviert. Die geschützte Ursprungsbezeichnung „Wachauer Marille“ umfasst verschiedene, die Region kennzeichnende Anbausorten. Der Freystettersche Garten liefert im Einzelnen die Klosterneuburger Rosenmarille, die Kremser Marille sowie die Sorte Ungarische Beste.
Für den Aufstrich werden ausschließlich am Baum voll ausgereifte Marillen verwendet. (In Österreich ist die Vollreife zumeist zwischen Mitte Juli und Anfang August erreicht.) Hierdurch erhalten sich die markante Fruchtigkeit und die hellorange Farbe der schonend verarbeiteten Marillen bis ins Glas.
Der Aufstrich wurde 2021 auf der „Ab Hof", einer Spezialmesse für bäuerliche Direktvermarkter, als Sieger mit dem Siegel „Die goldene Birne" prämiert.
Zutaten
Marille (77,5 g je 100 g), Zucker (Gesamtzuckergehalt 38 g je 100 g), Geliermittel Pektin, Ascorbinsäure, Zitronensäure, Sorbinsäure
Nährwerte
Durchschnittliche Nährwertangaben pro 100 g:
Energie: | 530 kJ / 127 kcal |
Fett: | 0,1 g |
- davon gesättigte Fettsäuren: | 0 g |
Kohlenhydrate: | 31 g |
- davon Zucker: | 30 g |
Eiweiß: | 0,7 g |
Salz: | 0,03 g |
Hersteller
Freystetter Marille
Nikolaigasse 2
A-3512 Mautern an der Donau
Niederösterreich - Österreich
Nikolaigasse 2
A-3512 Mautern an der Donau
Niederösterreich - Österreich
Technische Informationen
Nach dem Öffnen bald verbrauchen. Eingeschränkte Lagerfähigkeit aufgrund der Verarbeitung ohne chemische Konservierungsstoffe.