Steegmaier Erdbeer Fruchtaufstrich - 75% Frucht

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Vom Neckar. Erdbeere und Himbeere mit 75% Frucht Die beiden wichtigsten Marmeladensorten: Die Früchte wachsen in einem der Obstanbaugebiete am Neckar in Württemberg und werden auch dort verarbeitet. 1964 begann die Familie Steegmaier mit dem Obstanbau. Neben der Produktion von Äpfeln und Birnen widmet man sich auch dem Anbau von Erdbeeren und Himbeeren. Aus diesen Früchten stellen die Steegmaiers auch ihre Fruchtaufstriche her, die durch einen außergewöhnlich hohen Fruchtanteil auffallen. Zum Vergleich: Eine handelsübliche Konfitüre hat in der Regel einen Fruchtgehalt von 35%. Bei Konfitüre extra ist meist ein Fruchtanteil von 45% vorhanden, in wenigen Fällen auch 50%. Die Fruchtaufstriche von Steegmaier hingegen bieten stolze 75% - und enthalten folglich auch deutlich weniger Zucker. Doch warum Fruchtaufstrich? Warum nicht Marmelade? Laut Konfitürenverordnung (so etwas gibt es tatsächlich) ist Marmelade die Bezeichnung für Fruchtaufstriche aus Zitrusfrüchten. Und zu denen zählen Himbeeren und Erdbeeren bekanntlich nicht. Doch das tut dem Genuß ganz sicher keinen Abbruch. Und im alltäglichen Sprachgebrauch dürfen Sie diese Fruchtaufstriche selbstverständlich weiterhin als Marmelade bezeichnen. 

Hintergrund

Mehr als nur Zucker schmecken. Fruchtige Aufstriche aus alten Lokalsorten.

„Fruchtaufstrich“ ist ein treffender Name für unsere streichzart eingeweckten Früchte alter, unverzüchteter Obstsorten, denn mit der handelsüblichen Konfitüre, Konfitüre extra, Gelee etc. haben sie nur wenig gemein. 35 bis 45 Prozent, in seltenen Fällen auch mal 50 Prozent, beträgt der Fruchtanteil der so gemäß Konfitürenverordnung (ja, so etwas gibt es wirklich) bezeichneten Zuckerbomben in den Supermarktregalen. Bei uns ist deutlich mehr Frucht und folglich auch deutlich weniger Zucker drin: 65 bis 77,5 Prozent des Inhalts sind sorgsam geerntete und traditionell konservierte Früchte. Das man diesen gewaltigen Unterschied schmecken kann, sollte niemanden verwundern.